Pädagogisches Konzept

Willkommen im Happy Honey Kids Club in München!

Durch einen starken Lehrplan, der Selbstentdeckung, unabhängiges Denken, Kooperation und Teilen beinhaltet, bieten wir unseren Kindern ausgezeichnete Möglichkeiten zu lernen und zu wachsen. Wir fühlen, dass dies unseren Kindern die Möglichkeit bietet die Grundlagen zu erkennen, die sie erfolgreich durch ihr weiteres Leben führen sollen.

Pädagogische Prinzipien unserer Kindertagesstätte (Kurzversion)

  1. Wichtige Aspekte

Unsere Kindertagesstätten folgen den Prinzipien, die im Bayrischen Bildungs- und Erziehungsplan für die Frühkindliche Bildung veröffentlicht werden.

 

  1. Unsere Herangehensweise an Kinder

Kinder sind von Natur aus kompetent, aktiv und neugierig. Sie benutzen all ihr Sinne, um die Welt zu entdecken und zu erforschen, jedes auf seine ganz individuelle Weise. Kinder wachsen in unterschiedlichen Lebensräumen und unter unterschiedlichen Lebensbedingungen auf. Wir begrüßen und schätzen diese Vielfalt und behandeln alle Kinder gleich.

 

  1. Unsere Herangehensweise an die Arbeit mit Kindern

Das Wohlbefinden unserer Kinder ist der Mittelpunkt aller Aktivitäten, die in der Kindertagesstätte durchgeführt werden. Kinder brauchen ein sicheres, geschütztes und vertrauenswürdiges Umfeld, das ihre physische und psychologische Entwicklung fördert. Individuelle Bedürfnisse sind die Grundpfeiler unserer Arbeit mit den Kindern. Je einheitlicher und aufmerksamer wir in der Förderung der kindlichen Entwicklung sind, desto mehr Werte nehmen die Kinder für die nächsten Stufen in ihrem Leben mit.

 

  1. Die Bedeutung von Lernen, Betreuung und Erziehung

Lernen, Betreuung und Erziehung erleichtern die kindliche Entwicklung zu selbstbewussten und sozial kompetenten Individuen. Angetrieben durch ihre natürliche Freude am Lernen, erfahren junge Kinder durch einen ganzheitlichen Prozess, der all ihre Sinne umfasst und aus den Aktivitäten und Spielen entsteht. Frühes Lernen hängt von der Entwicklung einer engen Beziehung mit den ErzieherInnen der Kindertagesstätte ab und erfordert ein anregendes Umfeld, das den Kindern erlaubt ihre eigenen Lernerfahrungen zu machen. Betreuung impliziert Empathie sowie die Förderung des physischen und geistigen Wohlbefindens eines jeden einzelnen Kindes. In unseren Einrichtungen behandeln die Erwachsenen die Kinder mit Wertschätzung und Respekt. Das Vertrauen der Kinder erwächst aus Aufmerksamkeit und Förderung. Erziehung beschreibt die Interaktion zwischen Erwachsenen und Kindern in unserer Einrichtung und beinhaltet die Bereitstellung eines anregenden, herausfordernden und interessanten Umfeldes.

 

  1. Bindung ist die Basis

Die ersten Bindungen, die ein junges Kind mit Erwachsenen und anderen Kindern aufbaut sind sehr wichtig. Zuverlässige, vertraute und jederzeit erreichbare BetreuerInnen sind wesentlich für eine gesunde Entwicklung der Kinder. Der Eingewöhnungsrozess stellt sicher, dass die Kinder die Freiheit und Sicherheit spüren das Umfeld in der Einrichtung zu erforschen und von ihren Lernerfahrungen zu profitieren. Während der sorgfältig geplanten Eingewöhnungsphase, bekommen die Kinder ausreichend Zeit sich an eine/n erste/n ErzieherIn zu binden und sich mit der neuen Umgebung vertraut zu machen. Die tägliche Routine und die wiederkehrenden Rituale, denen wir in der Einrichtung folgen, geben den Kindern Unterstützung und Sicherheit und helfen ihnen ein Gespür für Zeit zu entwickeln. Nichtsdestotrotz haben Kinder ausreichend Spielraum Teile ihrer Alltags selbst zu organisieren und ihrer eigenen Aktionen zu folgen, indem sie sich auf ihre eigenen Interessen konzentrieren und unabhängig Problemlösefähigkeiten entwickeln.

 

  1.  Kooperation mit Eltern

Das Team in den Einrichtungen ist sehr an einer guten Kooperation mit den Eltern interessiert und schafft eine Basis für eine erfolgreiche, pädagogische Zusammenarbeit. Informationen bezüglich der Erfahrungen der Kinder in der Einrichtung oder zu Hause können während der Bring- und Abholzeit ausgetauscht werden, aber auch während vereinbarter Treffen. Mindestens zweimal im Jahr werden die Eltern zu einem Entwicklungsgespräch eingeladen.